Franz, Lohmann: Ergometrie zur Beurteilung der anrihypertensiven Therapie

Deutsche Medizinische Wochenschrift

Dtsch. med. Wschr. 103 (1978), 1478-1481 © Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Die Bedeutung der ergometrischen Untersuchung zur Beurteilung der antihypertensiven Therapie I.-'W. Franz und F. W. Lohmann Institut für Leistungsmedizin (Leiter: Prof. Dr. H. Mellerowicz) und I. Innere Abteilung des Städtischen Behring-Krankenhauses (Chefarzt: Prof. Dr. D. Lerche), Berlin

Mit einem standardisierten ergometrischen Untersuchungsverfahren, das geeignet ist, sowohl überhöhte Belastungsblutdrücke zu erfassen als auch den Einfluß einer antihypertensiven Therapie auf das Blutdruckverhalten unter ergometrischer Leistung zu objektivieren, wurden 13 von 28 Hypertoniepatienten untersucht, die mit einer Dreifachkombination, bestehend aus einem 3-Rezeptorenblocker (Oxprenolol, 80 mg), einem Diuretikum (Chiortalidon, 10 mg) und einem Vasodilatator (Hydralazin, 25 mg) behandelt wurden. Die Kombination erwies sich als ein wirksames und nebenwirkungsarmes antihypertensives Behandlungsprinzip, welche besonders den überhöhten Belastungsblutdruck deutlich senkte.

Ergometry in the assessment of antihypertensive treatment A standardized ergometric test, suitable for recognizing abnormally high exercise blood pressures as well as the influence of hypotensive drugs on blood pressure, was employed in 13 of 28 hypertensives being treated with a combination of betareceptor blockers (oxprenolol, 80 mg), a diuretic (chiortalidone, 10 mg), and a vasodilator (hydralazine, 25 mg). This combination was an effective antihypertensive measure with few side effects, particularly so in reducing elevated exercise blood pressures.

körperliches Training, Antistreß, Reduzierung des Ni-

hen die Messung und Bewertung des Blutdruckes unter Belastungsbedingungen von entscheidender Bedeutung. Ein unter Ruhebedingungen medikamentös gut eingestellter Bluthochdruck bedeutet nicht in jedem Fall, daß der Bluthochdruck auch bei körperlicher Arbeit ausrei-

kotinabusus) nicht zum Erfolg führen, kommt der

chend gesenkt ist.

medikamentösen Hochdruckbehandlung die entscheidende Bedeutung zu, da nur bei weniger als 10% aller Hypertonie-Patienten eine kausale, operative Hochdruckbehandlung möglich ist (13). Will man jedoch den Risikofaktor »arterielle Hypertonie« für den Patienten optimal beeinflussen, so ist bei der Kontrolle der antihypertensiven Therapie neben der routinemäßig durchgeführten Erfassung des Blutdrucks im Liegen und Ste-

Zur Beurteilung des Blutdruckverhaltens unter Belastung bietet sich eine ergometrische Untersuchungsmethodik an, da sie sowohl standardisierte Leistungen als auch vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse

Der positive Einfluß einer Blutdrucksenkung bzw. Normalisierung auf die hypertoniebedingte Morbiditätsrate und auf die Lebenserwartung ist heute eindeutig erwiesen (17-19). Wenn allgemeine Maßnahmen

0012-0472/78 0922 - 1478

(Diät,

gewährleistet.

Unter diesen Gesichtspunkten haben wir bei der Prüfung der antihypertensiven Wirksamkeit einer Kombina-

tion von 80 mg Oxprenolol, 25 mg Hydralazin und 10

$ 03.00 © 1978 Georg Thieme Publishers

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1478

'479

Franz, Lohmann: Ergometric zur Beurteilung der antihypereensiven Therapie

Nr. 38, 22. September 1978, 103. Jg.

mg Chiortalidon pro Tablette (Hersteller: Ciba-Geigy) an 28 Hypertoniepatienten zusätzlich bei 13 dieser Patienten das Verhalten des Blutdruckes und der Herzfrequenz unter standardisierter ergometrischer Leistung vor und nach Therapie ermittelt

bis 100 Watt, zu verrichten hatten. Während und bis zu S min nach

der Belastung erfolgte die Messung des Blutdruckes nach RivaRocci-Korotkow (entsprechend der Empfehlung der Deutschen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes [3]) und die Ermittlung der Herzfrequenz aus dem Elektrokardiogramm jeweils in den letzten

20 s der zu messenden Minute (Abbildung 1). Bei allen Patieñten erfolgte wöchentlich eine Kontrolle der Serumelektrolyte.

Patienten und Methodik

Ergebnisse

Bei den 28 Hypertoniepatienten handelte es sich um 18 Männer und 10 Frauen im Alter von 29 bis 66 Jahren. 25 Patienten hatten eine essentielle Hypertonie, bei zwei Patienten war eine renale Hypertonie anzunehmen, und bei einem Patienten schließlich ergab die, weitere Hochdruckdiagnostik ein Phäochromozytom. Bei elf Patienten wurde die Hochdruckbehandlung im Rahmen eines stationären Aufenthaltes und bei 17 unter ambulanten Bedingungen mit einer

ein guter Therapieerfolg zu verzeichnen (statistisch signifikant bei einem P 0,001), bei einem Patienten konnte durch die Zugabe von 2 Tabletten der verwendeten Kombination zur bisherigen Behandlung eine zusätzliche Drucksenkung erzielt werden. Von den vier Therapieversagern hatte ein Patiént ein Phäochromo-

durchschnittlichen Tagesdosierung von zweimal 1 Tablette der obigen Kombination (einmal 1 Tablette, n = 6; zweimal 1 Tablette,

n = 21; dreimal 1 Tablette, n = 1) über 3 bis 12 Wochen durchgeführt. Die Ermittlung des Blutdruckes und der Herzfrequenz im Liegth und Stehen erfolgte bei den stationär behandelten Patienten täglich

zytom.

Die Ergebnisse der ergometrischen Untersuchungen sind in Tabelle 2 und Abbildung 1 dargestellt. Wie daraus zu ersehen, kommt es unter der Behandlung sowohl während der Leistung als auch in der Erholungsphase zu einer statistisch signifikanten Senkung des systolischen und diastolischen Blutdruckes (P 0,001) und der Herz-

und bei den ambulant betreuten Patienten zwei- bis dreimal wöchentlich.

Die ergometrischen Untersuchungen wurden in der Form durchgeführt, daß die Patienten Fußkurbelarbeit im Liegen, beginnend mit SO Watt und steigernd in Leistungsstufen von 10 Watt/i min

Tab. 1. Mittelwerte und Standardabweichungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks und der Herzfrequenz im Liegen und Stehen vor und während einer Kombinationsbehandlung mit 3-Rezeptorenblocker, Vasodilatator und Diuretikum von 23 Hypertonikern, ebenso Werte bei vier Therapieversagern liegend Blutdruck [mm Hg) systolisch diastolisch

stehend Blutdruck [mm Hg] systolisch diastolisch

Herzfrequenz

[min']

vor Behandlung

(n = 23)

177,2 (± 14,1)

während Behandlung

139,3

(n = 23)

85,7

63,4

(± 16,3)

(± 6,6)

(± 5,9)

112,5 (± 17,1)

(± 19,2)

74,6 (± 10,9)

103

(± 7,2)

vor Behandlung

(n

4)

201,3 (± 27,8)

während Behandlung

(n = 4)

193,8

112,5

63

(± 29,8)

(± 16,6)

(± 18,7)

.

Herzfrequenz [min-l]

109

(± 11,9)

(± 12,2)

138,8 (± 13,5)

89 (± 9,3)

(± 6,7)

187,5 (± 34,0)

(± 18,9)

(± 8,9)

173,8 (± 20,6)

117,5 (± 11,9)

77,5 (± 14,2)

68,5

176

(± 20,3)

86,2 72,3

117,5

83

Tab. 2. Mittelwerte und Standardabweichungen des systolischen und diasrolischen Blutdruckes und der Herzfrequenz in Ruhe liegend, während ergometrischer Leistung und in der Erholungsphase danach, vor und während einer Kombinationsbehandlung mit (1-Rezeptorenblocker, Vasodilatator und einem Duretikum bei 13 Hypertonikern ergometrische Leistung [Watt]

Ruhe liegend systolischer Blutdruck [mm Hg] vor Behandlung systolischer Blutdruck [mm Hg]

60

70

80

90

100

191,1 19,4

196,9 18,1

205,7

209,6

.20,1

18,5

215,4 21,7

155,8 13,2

166,5 12,8

171,2 13,6

175,0 12,9

111,9 10,3

116,2 9,0

119,2 9,8

89,2

98,5 8,0

99,2 6,7

75,1

100,3 10,9

163,8

± 12,8 136,5

± 10,5

diastolischer Blutdruck [mm Hg] vor Behandlung

± 5,3

diastolischer Blutdruck [mm Hg] während Behandlung

± 6,4

Herzfrequenz [min] Herzfrequenz [min] während Behandlung

[mm]

50

während Behandlung

vor Behandlung

Erholung danach

104,2

± 9,7 63,8

± 5,9

84,9 10,6

1

2

3

4

5

220,4 21,0

189,1 16,7

174,5 15,1

169,1 13,2

165,9 12,6

164,1

180,0 13,4

184,2 14,3

159,6 15,0

149,1 14,1

144,2 14,3

142,3 13,8

140,8 10,4

120,0 6,7

122,1 7,2

122,1 6,9

105,5

7,9

103,2 7,1

104,1 5,8

102,3 6,8

104,1 5,8

101,9 6,9

103,1 6,3

104,6 6,9

106,2 6,8

90,0 9,3

87,7 6,8

88,8 10,7

90,0 11,0

87,1 11,2

104,4 9,4

107,9 8,2

113,1 10,2

119,2 12,9

123,3 14,7

104,0 9,6

92,2 11,3

90,2 10,5

85,3 10,2

85,2 9,2

88,8

93,5 13,9

96,3 14,6

99,5 15,2

103,1 15,2

81,8 12,4

76,1 11,4

75,4 12,5

73,0 10,0

72,3 11,3

10,6

.

13,0

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Die Medaten vor und während der Behandlung sind in Tabelle I zusammengestellt. Bei 23 der 28 Patienten war

Franz, Lohmann: Ergometric zur Beurteilung der antihypertensiven Therapie

frequenz (P < 0,01). Die therapiebedingte prozentuale Senkung des systolischen und diastolischen Druckes sowie der Herzfrequenz ist der Abbildung 2 zu entnehmen. Dabei zeigt sich für alle Parameter eine nahezu gleich-

große prozentuale Abnahme sowohl in Ruhe als auch während und nach Belastung. Weiterhin fand sich eine Tendenz dafür, daß die Sen-

kung des maximalen systolischen Belastungsdruckes durch die Therapie um so ausgeprägter war, je größer vor Behandlung die Differenz zwischen systolischem Ruhe- und maximalem systolischem Belastungsdruck war

(y = 0,Sx + 11; r

0,53; P = 0,5; n = 13).

Deutsche Medizinische Wochenschrift

Diskussion Ergometrische Untersuchungen zur Beurteilung der Wirksamkeit einer antihypertensiven Therapie haben deshalb eine besondere Bedeutung, weil ein unter Ruhebedingungen medikamentös gut eingestellter Eluthoch-

druck nicht zwangsläufig bedeutet, daß der Blutdruck auch unter körperlicher Belastung ausreichend gesenkt ist. Diese Tatsache ist eindrucksvoll in Abbildung 3 dokumentiert. Blutdruck [mm E-1g]

Herzfrequenz [mi«'] 260 -

Blutdruck 1mm Hg] Herzfrequenz [min1]

240220-

200-

180160140120-

10080 -

600

1

23

4

5

6

1

2

3

4

50W 60W 70W 80W 90W 100W r

0

1

I

2

3

t

I

4

I

I

1

5

I

I

6

1

I

I

2

3

4

Ruhe liegend

ergometrische Leistung

5

min

50W 60W 10W 80W 90W 100W Erholungsphase

Abb. 1. Mittelwerte und Standardabweichungen des Blutdruckes (systolisch o-o-o, diastolisch .-.-s) und der Herzfrequenz (o-o-o) von 13 Hypertonikern in Ruhe liegend, unter standardisierter ergoinetrischer Leistung und in der nachfolgenden Erholungsphase vor (ausgezogene Linien) und während (gestrichelte Linien) einer antihypertensiven Kombinationsbehandlung mit Oxprenolol, Hydralazin

und Chlortalidon. Die schwarzen Säulen geben für die Leistungsstufen 70 und 100 Watt die jeweiligen Normalbereiche für das

Ruhe liegend

ergometrische Leistung

5

min Erholungsphase

Abb. 3. Verhalten des systolischen (Ps o-o-o) und diastolischen (Pd .-.-.) Blutdruckes sowie der Herzfrequenz (HF o-o--o) eines 4ljährigen Hypertonikers, dessen Ruheblutdruck von 190/110mm Hg mit einer Kombination von Reserpin und Diuretikum auf 150/100 mm Hg gesenkt worden war. Die ergometrische Leistung mußte jedoch bei 80 Watt wegen eines Druckes von 260/140mm Hg (ausgezogene Linien) abgebrochen werden. Unter zusätzlicher Gabe eines [3-Rezeptorenblockers kam es zu einer deutlichen Senkung der Leistungsblutdrücke (gestrichelte Linien).

Die Abbildung zeigt weiterhin, daß die von uns ge-

Blutdruckverhalten an.

wählten Leistungsstufen von 50, bis 100 Watt sowohl dazu geeignet sind, überhöhte Belastungsblutdrücke aufzudecken, als auch aufgrund der kleinen Steigerungsstufen von 10 Watt/i min gewährleisten, daß gefährliche Blutdrucksteigerungen frühzeitig erkannt oder ganz vermie-

2015-

den werden können. Daß bei Steigerungsstufen von

10-

5 Ruhe liegend

60W

80W

100W

1mm

5mm

danach

danach

Abb. 2. Therapiebedingte prozentuale Senkung des systolischen

(Ps, dunkle Säulen) und diastolischen (Pd, helle Säulen) Blutdruckes

sowie der Herzfrequenz (HF, gestrichelte Säulen), und zwar für Ruhe liegend, 60, 80 und 100 Watt und für die erste und fünfte Minute nach der Belastung.

10 Watt die Stabilisierungszeit der Leistungsherzschlagfrequenz zum Erreichen eines »steady state« mit 1 Minute ausreichend lang bemessen ist, konnten Franz und Mellerowicz (5, 6) nachweisen. Außerdem ist festzustellen, daß diese ergometrische Leistung einer durchschnittlichen Alltagsbelastung entspricht und auch von äkeren Patienten erbracht werden kann. Darüber hinaus ist im Gegensatz zu höheren Wattstu-

fen der Unterschied zwischen direkt und indirekt gemessenem diastolischen Blutdruck geringer (1, 14). Da andererseits für den systolischen Blutdruck eine enge Korrelation zwischen direkt und indirekt gemessenen Werten nachgewiesen ist (1, 10, 14), haben wir uns be-

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Franz, Lohmann: Ergomecrie zur Beurteilung der antihypertensiven Therapie

wußt auf die indirekte Blutdruckmessung beschränkt, um mit einer allgemein und breit anwendbaren Methode

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(n = 6) behandelten Patienten auch ohne den Vaso-

zu arbeiten.

dilatator eine gleich gute Senkung des Blutdruckes erzielt worden wäre. Insgesamt erwies sich jedoch die Kombina-

Mit dem von uns verwendeten antihypertensiven Behandlungsprinzip in Form einer fixen Kombination aus

handlungsprinzip.

Vasodilatator und Diuretikum

ließ sich in Ruhe, unter Belastung sowie in der anschließenden Erholungsphase, bezogen auf den jeweiligen Ver-

gleichswert vor Behandlung, eine nahezu gleichgroße prozentuale Senkung des Blutdruckes und der Herzfrequenz erzielen. Dabei ist hervorzuheben, daß sich unter Belastung der systolische Blutdruck bis in den oberen Normalbereich senken ließ, was sich für den diastolischen Blutdruck trotz signifikanter Erniedrigung durch die Therapie nicht nachweisen ließ. Die gute Beeinflussung des vor der Therapie überhöhten systolischen Belastungsdruckes ist in Übereinstimmung mit anderen Befunden (4, 9) in erster Linie auf die Wirkung des (3Rezeptorenblockers zurückzuführen. Dabei war die Senkung des Belastungsdruckes unter Therapie um so ausgeprägter, je größer vor Behandlung die Differenz zwischen systolischem Ruhe- und maximalem Belastungs-

druck war. Sollte sich diese statistisch noch nicht ausreichend gesicherte Korrelation durch entsprechende Untersuchungen an einer größeren Patientenzahl erhärten, so würdé sich die einfache Möglichkeit ergeben, durch eine ergometrische Untersuchung die zu erwartende Beeinflussung des Blutdruckes durch f3-Rezeptorenblocker vorherzusagen.

Wie bereits erwähnt, konnte der diastolische Blutdruck unter Belastung nicht in den oberen Normalbereich gesenkt werden, das heißt, es bestand nach wie vor ein erhöhter peripherer Strömungswiderstand, so daß unter ergometrischer Leistung die vasodilatatorische Wirkung unserer fixen Kombinationstherapie nicht ausreichend war. Das könnte dafür sprechen, bei dieser anti-

hypertensiven Dreifachtherapie den Vasodilatator aus den bekannten pharmakokinetischen Gründen frei und individuell zu dosieren. Möglicherweise ließe sich die verwendete fixe Arzneimittelkombination dadurch optimie-

ren, daß der Vasodilatator (zum Beispiel Hydralazin oder Dihydralazin) in Retardform bei adäquater Dosis vorliegt.

In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß bei den von uns nur mit täglich 1 Tablette der Kombination

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Dr. 1.-W. Franz Institut für Leistungsmedizin 1000 Berlin 33, Forckenbeckstr. 20

Dr. F. W. Lohmann I. Innere Abteilung Krankenhaus Neukölln 1000 Berlin 47, Rudower Str. 56

med. Ass. 213 (1970), 1143.

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13-Rezeptorenblocker,

tion als ein wirksames und nebenwirkungsarmes Be-

[Ergometry in the assessment of antihypertensive treatment (author's transl)].

Franz, Lohmann: Ergometrie zur Beurteilung der anrihypertensiven Therapie Deutsche Medizinische Wochenschrift Dtsch. med. Wschr. 103 (1978), 1478-14...
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