N. Rupp und Mitarb.

Fortschr. Röntgensir. 130,3

l-urtwhr. Roiitgenstt. 130, 3 I 99 329--33

Die perkutane Feinnadelbiopsie von Lymphknoten Von N. Rupp, K. Rothenberger, E. Bayer-Pietsch, St. Feuerbach und U. Esch

Percutaneous fine needle biopsy of lymph nodes

Follorving lvmphograph , 76 lvniph node's were punctured

3 Abbildungen

purer, ta neon sE u sut g a fine needle n

iiistitur fur R iitg 1ul,!sclI Drektor Pod. Dr. H. An,iukeri, trigouhe klniik und IlihInuL (I)irektor 'ruf. Dr. W. Mauerriiayer) und Institut fur Lliiusdie Z ti igiu Di rektor: I'm1. Dr. H.

. S,iiism, dur

lin,, ersiidm Nhinchen, klinikuin rechts der Isar

2.3 patients and an aspiration biopsy was performed. This simple procedure pror icEd cytological con fi rina ti on in cases of doubtful

Im Anschluß an die Lymphographie wurden 76 Lymphknotenpunktionen hei 23 Patienten durchgeführt und durch die perkutane Feinnadel-Aspirationsbiopsie untersucht. Dieser, den Patienten wenig belästigende Eingriff erlaubt eine zytologische Sicherung eines in der Lymphographie fraglichen oder noch unauffälligen Lymphknotens. Die systematische Punktion repräsentativer Lymphknoten an zu erwartenden Metastasenwegen kann bei Metastasennachweis die staging-Operation ersetzen.

Is ni ph ogra ni s. Systematic pu n etu re

of represcntati s e lymph nodes in the a rua of metastat, e spread in ay at ti mes he ab It' to repl ace a staging riperation.

Metastasen konnen durch die Lymphographie in 50 hei Nichr-Hodentumoren in fiber 80'4, nachgewiesen werden

BetLiubung der Bauchwand cinschlielich eles Peritoneums wird Von ventral her eine 15 oder 20 coi lange 22-Gauge-

(Castellino, Fischer et al., Grossman et al., Maier et al., Safer et

Einmalnadel mit Mandrin (Fa. Cook, Dtinemark) tinter Durchleuchtungskontrolle senkrecht auf den Lymphknoten Vorgeschoben (Abb. 1). ist dieser getroffen, kann er mit der Nadel-

al., Spellman et al., Storm et al., Wallace et al., Zaunbauer et al., Zingg et al.). Riintgenologisch normale Lymphknoten schhe1cn andererseits nicht den metastatischen Befall aus: 20', Metastasen ( WalHistologisch finden sich hier ni 15 lace). Benigne Lyniphknotenerkrankungen nut entsprechenden Verönderungen im Röntgenbild sind mitunter durch die I.yrnphographie schwer von Metastasen zu unterscheiden (Parker et al., Zyb et al.). Wegen dieser Unsicherheiten wird haufig eine staging-Operation durchgefiihrt, die dann Ausgangspunkt fur die therapeutische Planung ist. Durch die perkutane FeinnadelAspirationsbiopsie der Lymphknoten zusammen mit der Lymphographie haben wir versucht, eine grofere Sicherheit in Lier Diagnose von Metastasen zu erreichen.

Punktionstechnik Auf den lyniphographisehen Speicherbildern werden zunachst die zu punktierenden Lymphknoten festgelegt. Nach ortlicher 0340-1618/79

spitze hin- enid herhewegt werden. Mit enier aufgeserzten Spritze wird dann im Nadellumen rasch ein Unterdruck erzeugt, und die Nadel wird etwa dreimal tinter leichter Rotation gering auf und ab bewegt, um möglichst viel Zellmaterial zu erhalten. Ein Spritzpistolengritf (z. lb. nach Franzén) erleichtert den Punktionssorgang erheblich. Danach wird der Saugdruck

durch Loslassen des Spritzenkolbens beendet und die Nadel herausgezogen. Der Nadelinhalt wird zur zytologischen Diagnostik auf Objekttrdgern ausgeblasen und ausgestrichen, an der loft getrocknet, nach May-Grrinwald-Giemsa gefarht und untersucht. Olige Bestandteile des Punktates weisen auf das Kontrastmittel im Lymphknoten hin. Wird ein Gefa anpunktiert, soll das aspirierte Blut verworfen und nur der Nadelinhalt ausgestrichen sverden. Die Untersuchung kann ambulant durchgcfuhrt werden. Eine Nfichternheitsvorschrift besteht nicht. Sehr angstliche Patienten können vorher sediert sverden.

0332-0328 $ 03.00 © 1979 Georg Thieme Publishers

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328

Die perkutane Feinnadeihiopsic von Lymphknoten

Fortschr. Röntgensir. I 30. 3

329

Wir haben insgesamt 76 Lvmphknotenpunktionen bei 23 Patienten nach der ohen beschriebenen Methode vorgenommen. Davon hatten 18 Patienten urologische lumoren, die öhrigen 5 Patienten Tumoren anderer Genese (Tabelle). Die Punktionsorte waren 27mal paraaortal und 59mal iliacal, die Lymphknoten waren Stets groler als 0,5 cm. Bei den ersten 10 Patienten wurden nicht mehr als 3 Lymphknoten, in der Regel die metastasenverdachtigen, punktiert. Danach punktmerten wir systematisch repräsentative Lymphknoten der zu erwartenden Metastasenwege. Bis zu 9 Punktioneri wurden in einer Sitzung durchgcfiihrt. 7 Patienten wurden operiert, hei S das on erfolgte eme histologische Kontrolle. Letztere entfiel hei einem Patienten mit Peritonealkarzmnose und hei einem gan7 umschriebenen Blasentumor mit makroskopisch normalen L mphknotcn. Bei dem Fall des malignen Melanoms bewiesen spätere Kontrollaufnahmen den metastatischen Lvmphknotenbefall.

Ergebnisse In 56 Fallen (74%) ergab die Lymphknotcnpunktion brauchbares lymphatisches Material, 20 Punktate vor allem zu Beginn der Untersuchungsserme, bei lyniphatischen Systemerkrankungen und im Fall des bestrahlten Seminoms waren zur Beurtei-

lung nicht ausreichend. Bei 2 Patienten (3 Lymphknoten) wurde uherhaupt kein brauchbares Material gewonnen. Bei einem hiervon wurden Metastasen, beim anderen eine Peritonealkarzmnosc nachgewiesen. Bei 2 Patienten mit Hodentumo-

ren und Metastasen im Nierenhilus, die sich nur in der CT darstellten, wurden nur die histologisch bestätigten normalen paraaortalen Lymphknoten punktiert. I-lier wäre eine CT-

Abb. 1

Feinnadelpunktion eines linksseitigen paraaortalen Lymphknotens (Sch. G.) Zur Demonstration der Nadelspitze im Lymphknoten hier Autnahme im linken hinteren Schrägdurchmesser.

gesteuerte Biopsie indiziert gewesen.

Bei 3 Patienten konnten zytologisch eindeutig Metastasen in insgesamt 9 Lymphknoten nachgewiesen werden, von denen

nur 4 in der Lymphographie als positiv gewertet wurden (Tabelle, Abbildung 2, 3). Weitere 4 Patienten zeigten in 7 Lymphknoten ebenso wie ni der Lymphographie metastasenverdachtige Veränderungen. Aus unterschiedlichen Griinden erfolgte hei diesen Patienten keine histologische Verifizierung der Befunde.

- Von den 14 Patienten mit negativen zytologischen Befunden, von denen 8 metastasenverdächtige Veränderungen ini Lymphogramm zeigten, wurden S operiert. In keinem Fall wurden Metastasen in den punktierten Lymphknoten gefunden. Komplikationen nach der Punktion sahen wir nicht. Bei den operierten Patienten wurden ni keinem Fall Spuren der Einstiche oder Hamatome gefunden. Während der Ptuiktion trafen wir zweimal einen Nerven nut entsprechender Schmerzàuerung des Patienten ohne weitere Folgen. Tabelle

Diskussion Bereits 1976 berichtete Gö tHin über 94 transabdominelle Femnnadelbiopsien von Lymphknoten an 29 Patienten. In 68% erhielt er auswerthares Material, wobei Lymphknoten hei lymphatisehen Systemerkrankungen und hestrahite Lymphknoten ani haufigsten zu Punktionsschwierigkeiten führten, während hei metastatischen Lymphknoten eine höhere Erfolgsquotc zu

erzielen war. Wallace et al. erzielte in 80% von insgesanit 17 Patienten auswerthares Material, während Pereiras et al. hieruher keine Angaben machten.

Die Groe der Punktionsnadel scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen, wir selbst finden die 22-Gauge-Nadel mit Mandrin vorteilhafter als die sehr biegsame 23-Gauge-Nadel

und die dickere 20-Gange-Nadel von Göthlin, bei der es haufiger zu Verunreinigungen mit Darmepithel kommt.

Krankengut und Punktionsergebnisse

Primärtumor

Anzahl

Zytologie positiv

Hodentumor davon Seminome Blasen Ca

7

9

2

Prostata Ca

2

-

Lymph. System-

3

Zytologie verdächtig

Zytologie negativ

Bemerkungen

6

bei bestrahltem Seminom: von 6 Punktaten 5 unbrauchbar Fall unbrauchbares Punktat inoperabel Fall unbrauchbares Punktat; op. Metastasen

4

3 2

4 1

1

2

1

1

-

erkran ku ng e n

Weichteil Sarkom malignes Melanom

1 1

-

Bestätigung durch Röntgenkontrollen

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Material

Fortschr. Röntgenstr. 131). 3

Abb. 2a

Speicherphase der Lymphographie. Metastatischer Lymphknotenbefall der pelvinen Lymphknoten rechts: ein medialer Iliaca-externa-Lymphknoten mit zentralem Speicherdefekt über 1 cm, kranial davon Lymphknoten mit kleineren Defekten und Stase des Kontrastmitfels in den Lymphgefäßen. Pfeile: punktierte Lymph-

N. Rupp und Mitarb.

Abb. 2b Kontrolle nach 3 Monaten. Deutliche Größenzunahmedes beschriebenen lliaca-externa-Lymphknotens und ebenfalls Vergrößerung des Defektes.

knoten.

Abb. 2ac Malignes Melanom des rechten Unterschenkels mit Lymphknotenmetastasen bei einem 3ojährigen Patienten (B. C.).

der nur Zellen aus dem Tumor bzw. Lymphknoten in die Nadel angesaugt werden, ist die Gefahr, da1 Zellen an der Nadel au6en haften bleiben, in jedem Falle äuíerst gering. Sollte dies aber eintreten, so durften sie von den ko rpereigenen

Ahwehrkräften in der Regel vernichtet werden. Die Gefahr durfte in jedem Fall wesentlich geringer sein als hei einer chirurgischen Proheexzision. Bei zahlreichen klinischen Verlaufsbeobachtungen und ini Tierexperiment konnten Metastaseilaussaateil nicht nachgewiesen werden (Engzell et al., Holm et al., Wallace et al., von Schreeb et al.). Nur Sinner und

Zapcek konnten nl einem Fall von 5000 Lungenhiopsien und Gibbons et al. bei einem iilit einer I 8-Gauge-Nadel hiopsierten Hvpernephrom Metastasen im Punktionskanal nachweisen. Abweichend von dein Vorgehen der genannten Auturen, die nur verdachtige Lymphknoten punktierten, hielten wir uns hei Abb. 2c Zytologisches Präparat. In Verbänden und einzeln liegende Tumorzellen mit Anisonukleose, Kernpolymorphie und riesigen Nukleolen, im Zytoplasma zum Teil Pigmentspeicherung, dane-

der Mehrzahl unserer Patienten an das Schema der klassischen Metastasierungswege" voil Hauswirth und punktierten reprasentarive Lrnphknoten an jeder Metastasenstation,

ben Lymphozyten aller Reifestufen. Diese Veränderungen fanden sich in allen Ausstrichen.

gingen dabei von der Uherlegnng aus, daL gerade hei der

gleich oh die Lymphknoten ilOrmal oder verändert waren. Wir negativeil I.ymphographie haufig eine staging-Operation erforderlich ist, um Metastasen sicher auszuschliefen. Der zytologi-

Bei den genannten Autoren stimmen die zytologischen Ergebnisse im Nachweis und Ausschlu von Metastasen mit den histologischen Kontrollen überein: Göthlin in 11 Fällen, Wallace in 5 Fällen, Pereiras in einem Fall. lJher falsch-positive tind falsch-negative Befunde wird nicht berichtet, obwohl falschnegative Befunde von der Methode her durchaus zu erwarten sind, wenn zufallig an einer ,,falschen" Stelle des Lvmphkno-

tens oder in einem ,,falschen'' lymphknoten punktiert wird, wie im Fall von 2 unserer Hodentumoren. Komplikationen der transabdominellen Punktion werden nicht

angegeben, obwohl unter anderem der Darm regelmä6ig

sehe Merasrasennachweis kann die Operation ersparen, während das negative Ergebnis Metastasen zwar wenig wahrscheinlich macht, jedoch nicht ganz ausschlieft. Soweit unsere bisherigen Erfahrungen von perkutanen Lymphknorenpunktionen tind deren histologische Bestätigung einen Ruckschlu1 erlauben, so glauben wir, da dieser Weg eine hohere Treffsicherheit in der Erfassung von Metastasen ergibt und eine Operation zu diagnostisehem Zweck vermeiden kann. Wir haben seitdem bei weiteren 11 Patienten 66 Lymphknoten punktiert und zvtologisch untersucht. Die hier geschilderten Ergebnisse wurden bestätigt.

durchstochen wird. Dies dürfte vor allem an der dünnen Nade!

liegen, die z.T. dunner Ist als eine chirurgische Darrnnadel. Ähnliche Beobachtungen haben wir bei perkutanen Pankreasund Leherpunktionen gemacht. Ernster zu nehmen ist der Einwand der Metastasenaussaat durch den Stichkanal. Durch die Technik der Saughiopsie, bei

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ration hiopsu Acta Rad rl. Ther. tO

IS7l 385-395

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330

Abb. 3a Speicherphase der Lymphographie, linker hinterer Schrägdurchmesser. Metastasen der I(iaca-externa-Lymphknoten

beidseits mit über 1 cm großen Speicherdetekten, links zusätzlich Kontrastmittelstasen vor einem veränderten Lymphknoten. Die übrigen Lymphknoten sind nicht sicher verändert. Pteile: punktierte Lymphknoten.

Fortschr. Röntgenstr. I 30. 3

331

Abb. 3b Zytologisches Präparat. In Verbänden liegende Tumorzel(en eines Urothelkarzinoms mit deutlicher Verschiebung der KernPlasmarelation, Anisonukleose und Hypérchromasie der Kerne. Diese Veränderungen waren in allen Ausstrichen zu sehen. Inoperabi(ität des Patienten wegen des paraaortalen Metastasenbetalls, der durch die Lymphographie allein nicht hinreichend gesichert werden konnte.

Abb. 3a, b

von

Blasenkarzinom mit Lymphknotenmetastasen beidseits pe)v(n und paraaortal bei einem 51 jährigen Patienten (B. A.).

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Die perkutane Feinnadelbiopsic VOfl Lymphknoten

[Percutaneous fine needle biopsy of lymph nodes (author's transl)].

N. Rupp und Mitarb. Fortschr. Röntgensir. 130,3 l-urtwhr. Roiitgenstt. 130, 3 I 99 329--33 Die perkutane Feinnadelbiopsie von Lymphknoten Von N. Ru...
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