Originalarbeit

Fortschreibung von Desintegrationskarrieren statt Förderung beruflicher Wiedereingliederung: Eine qualitative Studie zur ­Arbeitgebereinbindung in den Reha-Prozess

Autoren Betje Schwarz1, Timo Specht2, Matthias Bethge1

Institute 1 Sektion Rehabilitation und Arbeit, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie, Universität zu Lübeck 2 Fachklinik Aukrug der Deutschen Rentenversicherung Nord Schlüsselwörter medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation, berufliche Wiedereingliederung, Arbeitgebereinbindung, qualitative Methoden Key words work-related medical rehabilitation, vocational ­reintegration, return-to-work, employer-involvement, qualitative methods Bibliografie DOI https://doi.org/10.1055/s-0043-111618 Online-Publikation: 2017 Rehabilitation © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York ISSN 0034-3536 Korrespondenzadresse Prof. Dr. Matthias Bethge Sektion Rehabilitation und Arbeit Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 23562 Lübeck [email protected]

Schwarz B et al. Fortschreibung von Desintegrationskarrieren statt …  Rehabilitation

Zusamm enfa ssun g

Ziel der Studie  Exploration der Arbeitgebereinbindung in den Reha-Prozess aus Betroffenenperspektive. Methodik  8 Teilnehmende einer medizinisch-beruflich orientierten Reha wurden 4 Wochen nach Reha-Ende telefonisch interviewt. Die Auswertung erfolgte qualitativ-inhaltsanalytisch. Ergebnisse  Neben einer mangelnden Arbeitgebereinbindung ließen sich in den Interviews ungenutzte Möglichkeiten in der Reha, Schnittstellenprobleme im Gesundheits- und Sozialsystem sowie eine allseitige Strategie des Abwartens identifizieren, in deren Folge Desintegrationskarrieren befördert und berufliche Wiedereingliederung behindert wurden. Schlussfolgerung  Um berufliche Wiedereingliederung zu fördern, bedarf es nicht nur einer verbesserten Arbeitgebereinbindung, sondern auch der Überbrückung von Schnittstellen und Ausschöpfung vorhandener Maßnahmen und Instrumente. Abstr ac t

Purpose  To explore the patient’s perspective on the involvement of employers into rehabilitation. Methods  8 participants of a work-related medical rehabilitation were interviewed by telephone 4 weeks after discharge. Qualitative content analysis was used to analyze generated data. Results  Beside a poor employer-involvement, the interviews revealed that the process of returning to work was characterized and hampered by unused measures of supporting vocational reintegration during rehabilitation, intersection problems in the health care and social security system, and a strategy of waiting by all involved actors. Conclusion  Beside an improved employer-involvement, systematic intersection management and full usage of existing measures are demanded to support vocational reintegration.

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Facilitating Processes of Disintegration instead of Occupational ­Reintegration: A Qualitative Study on Employer-Involvement in Rehabilitation

Einleitung1 Unter der Bezeichnung medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) wurden seit den 1990er Jahren insbesondere in der orthopädischen Rehabilitation Angebote mit verstärktem Arbeits- und Berufsbezug in Diagnostik und Therapie entwickelt. Ziel war und ist es, die Arbeitsfähigkeit und beruflichen Teilhabechancen von Personen mit besonders ausgeprägten erwerbsbezogenen Aktivitäts- und Teilhabebeeinträchtigungen (sogenannten besonderen beruflichen Problemlagen, kurz: BBPL), über eine verstärkte Berücksichtigung individueller Arbeitsanforderungen und der dafür erforderlichen Fähigkeiten zu verbessern [2–4]. In der Orthopädie liegt der Anteil an Rehabilitanden mit einer BBPL bei ca. 30 % [5]. Randomisiert kon­ trollierte Studien haben die Wirksamkeit von MBOR-Programmen mit den Ergebnissen der herkömmlichen orthopädischen Rehabilitation verglichen und verbesserte berufliche Wiedereingliederungschancen zugunsten der MBOR bei der angestrebten Zielgruppe bestätigen können [6–8]. Inzwischen liegt auch eine meta-analytische Zusammenfassung auf Basis dieser Studien vor [9]. Um ein möglichst flächendeckendes MBOR-Angebot zu unterstützen, hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) im Jahr 2010 ein Anforderungsprofil zur Durchführung der MBOR vorgelegt [5, 10]. Studien zeigen, dass die dort beschriebenen MBOR-Kernangebote (intensivierte Sozialberatung, berufsbezogene Gruppen, Arbeitsplatztraining) in der Orthopädie bereits gut umgesetzt werden [11, 12]. Optimierungspotenziale bestehen jedoch hinsichtlich der Vernetzung mit Arbeitgebern und deren gezielter Einbindung in den Reha-Prozess, wie dies im Anforderungsprofil unter dem Abschnitt „Zusammenarbeit mit externen Institutionen“ beschrieben wird [5]. Idealerweise erfolgt die Einbindung bereits beim Reha-Zugang, setzt sich während der Rehabilitationsmaßnahme fort und mündet schließlich im Prozess der beruflichen Wiedereingliederung [5, 13, 14]. Ein aktueller Cochrane Review belegt die hohe Relevanz einer solchen Arbeitgebereinbindung für den Reha-Erfolg [15]. Da die Einbindung von Arbeitgebern in den Reha-Prozess grundsätzlich von der Bereitschaft der Betroffenen abhängt und diese im Zentrum jedweder Wiedereingliederungsbemühungen stehen sollten, war es das Ziel der vorliegenden Studie, die Betroffenenperspektive auf das Thema Arbeitgebereinbindung vertiefend zu explorieren. Es wurde der Frage nachgegangen, welche Erfahrungen Betroffene hinsichtlich der Arbeitgebereinbindung in ihren RehaProzess gemacht haben, wie sie diese Erfahrungen bewerten und wie sie sich die Arbeitgebereinbindung idealerweise vorgestellt hätten. Im Fokus der Studie standen mithin die subjektiven Erfahrungen, Erfahrungsdeutungen und Sichtweisen der Betroffenen, die über die Rekonstruktion und Kontrastierung individueller Fallkonstellationen und -verläufe verstehend nachvollzogen und in diesem Sinne erklärbar gemacht werden sollten. Dies sollte ferner erlauben, erste Hinweise für eine adressaten- und bedarfsorientierte Weiterentwicklung der MBOR abzuleiten.

Material und Methoden Da die Perspektive Betroffener auf das Thema Arbeitgebereinbindung bislang nicht beforscht wurde und ihre subjektiven Erfahrun1 Der

vorliegende Artikel folgt den Standards for Reporting Qualitative

Research [1].

gen und Sichtweisen im Mittelpunkt standen, wurde ein qualitativexploratives Studiendesign gewählt. Ein solches Design ermöglicht es, 1. mit seinem Prinzip der Offenheit einen noch unerforschten Sachverhalt gegenstandsangemessen zu explorieren und diesen 2. in seiner Prozesshaftigkeit und Kontextgebundenheit zu rekon­ struieren und verstehend nachzuvollziehen [16–18]. Als Erhebungsmethode kamen leitfadengestützte Telefoninterviews [19, 20] zum Einsatz; die Auswertung wurde mittels inhaltlichstrukturierender qualitativer Inhaltsanalyse mit deduktiv-induktiver Kategorienbildung [21, 22] vorgenommen. Damit wurden 2 Verfahren gewählt, die sich nicht nur im besonderen Maße zur Erfassung und Rekonstruktion subjektiver Erfahrungen und Sinngehalte eignen [17], sondern die es darüber hinaus erlauben, Fallkonstellationen und -verläufe offen und zugleich fokussiert auf das verfolgte Erkenntnisinteresse zu untersuchen und gezielt miteinander zu kontrastieren [17, 22]. Sampling und Rekrutierung der Betroffenen erfolgten in Kooperation mit einer stationären Rehabilitationseinrichtung. Das Studienprotokoll wurde der Ethikkommission der Universität zu Lübeck vor Studienbeginn vorgelegt und von dieser positiv beschieden (15–262).

Rekrutierung und Sample Interviewt wurden insgesamt 8 Personen mit einer ca. 4 Wochen zurückliegenden orthopädischen MBOR und bestehendem Beschäftigungsverhältnis. Die Rekrutierung erfolgte zum Zeitpunkt der Rehabilitation in der kooperierenden Rehabilitationseinrichtung. Hierfür wurden 2 MBOR-Anreisegruppen (exkl. Personen ohne Beschäftigungsverhältnis) durch die Erstautorin und den Chefarzt (Zweitautor) mündlich sowie schriftlich über die Studie informiert und um Teilnahme gebeten. In der einen Gruppe willigten 4, in der anderen 5 Personen schriftlich in die Teilnahme ein, was jeweils ungefähr der Hälfte der anwesenden Rehabilitanden entsprach. Eine Person konnte unter der angegeben Telefonnummer nicht erreicht werden, sodass letztlich 8 Interviews realisiert werden konnten. 6 der 8 Teilnehmenden waren männlich; das Durchschnittsalter betrug 51 Jahre. Alle Betroffenen hatten unbefristete Beschäftigungsverhältnisse, arbeiteten bis auf eine Ausnahme zuletzt in Vollzeit und übten überwiegend körperliche Tätigkeiten aus. Zu RehaBeginn waren sie zwischen 4 und 16 Monaten arbeitsunfähig. Alle 8 Betroffenen wurden arbeitsunfähig aus der Rehabilitation entlassen: 2 mit perspektivisch uneingeschränktem quantitativen Leistungsvermögen für ihre berufliche Tätigkeit, 5 mit einem quantitativen Leistungsvermögen von unter 3 Stunden, 1 mit einem quantitativen Leistungsvermögen von 3 bis unter 6 Stunden. Hier ist jedoch anzumerken, dass sich fünf der Betroffenen hinsichtlich ihrer sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung nicht sicher waren. 7 von 8 Betroffenen wurde eine 6-monatige Reha-Nachsorge verordnet. Zum Interviewzeitpunkt waren 2 Betroffene an ihren alten Arbeitsplatz zurückgekehrt, 1 nach stufenweiser Wiedereingliederung. 2 Betroffene hatten Anträge auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) gestellt, um so in einem neuen Job Fuß zu fassen bzw. innerbetrieblich umgesetzt werden zu können. Von den restlichen 4 noch nicht zurückgekehrten Betroffenen hoffte eine Teilnehmende, irgendwann wieder an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können, 3 Betroffene wollten sich einen neuen Job suchen und der älteste Teilnehmende hatte für sich den Austritt aus dem ErSchwarz B et al. Fortschreibung von Desintegrationskarrieren statt …  Rehabilitation

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Originalarbeit

Erhebung und Auswertung Die leitfadengestützten Telefoninterviews wurden tonaufgezeichnet sowie anschließend wörtlich verschriftlicht. Im Zuge der Transkription wurden sämtliche personenbezogenen und personenbeziehbaren Daten anonymisiert. Der eingesetzte Leitfaden umfasste Fragen zu 3 Themenbereichen: (1) Erkrankungsgeschichte, Zugang in und Erwartungen an die Rehabilitation (z. B. „Bitte erzählen Sie doch einmal, wie es dazu kam, dass Sie in die medizinische Reha gekommen sind.“), (2) berufliche Situation vor und nach der Rehabilitation (z. B. „Wenn Sie jetzt noch einmal gezielt an die Zeit vor Ihrer Reha denken: Inwiefern hat sich Ihre Erkrankung denn in Ihrem Berufsleben bemerkbar gemacht?) und (3) Arbeitgebereinbindung vor, während und nach der Rehabilitation (z. B. „Inwiefern war Ihre Erkrankung denn ein Thema an Ihrem Arbeitsplatz?“, „Wie bewerten Sie die Einbindung Ihres Arbeitgebers in der Zeit während Ihrer Reha?“). Der Leitfaden strukturierte die Gespräche, wurde dabei aber flexibel an den jeweiligen Gesprächsverlauf angepasst. Er beinhaltete neben einigen eher zielgerichteten auch stärker erzählgenerierende Fragen und wurde durch Fragen ergänzt, die sich im Gesprächsverlauf ergaben. Die qualitativ-inhaltsanalytische Auswertung der Interviews erfolgte unter Nutzung der Analysesoftware MAXDQA. Dabei kam ein aus dem Erkenntnisinteresse abgeleitetes, deduktives Kategoriensystem zum Einsatz2, welches im Verlauf der Analysen (Einzelfallanalysen und Fallvergleich) induktiv ausdifferenziert und angereichert wurde [21, 22]. In den Einzelfallanalysen, die in der Erstellung von Fallvignetten (im Sinne kondensierter Fallbeschreibungen) mündeten, wurden die Einzelfälle rekonstruiert, zentrale fallbezogene Themen identifiziert und die Forschungsfragen für den Einzelfall beantwortet. Anschließend wurden mittels kontrastiven Fallvergleichs [16, 17] fallübergreifende Themen identifiziert und die Forschungsfragen fallübergreifend beantwortet. Erhebung und Auswertung der Telefoninterviews wurden durch die Erstautorin, einer erfahrenen qualitativen Rehabilitationsforscherin, durchgeführt. Die Interviews dauerten im Schnitt 43 min. Die zur Auswertung herangezogenen Transkripte umfassten insgesamt 84 Seiten.

Ergebnisse Neben einer mangelnden Arbeitgebereinbindung kristallisierten sich im Zuge der Analyse 3 weitere zentrale Themen heraus: ungenutzte Möglichkeiten zur Unterstützung beruflicher Wiedereingliederung in der Rehabilitation, Schnittstellenprobleme im segregierten Gesundheits- und Sozialsystem und als querliegendes Thema eine allseitige Strategie des Abwartens. Der ursprüngliche thematische Fokus und angestrebte Ergebnisbereich der Studie weitete sich damit auf Barrieren der beruflichen Wiedereingliederung aus, die von den Befragten erfahren, in den Interviews explizit als sol2  Die

deduktiven Kategorien griffen die über den Leitfaden erhobenen The-

che benannt oder implizit beschrieben und in den Fallanalysen und -vergleichen schließlich rekonstruiert, kontextualisiert und analytisch abstrahiert werden konnten.

Mangelnde Arbeitgebereinbindung Aus den Interviews wurde deutlich, dass eine Arbeitgebereinbindung zur Unterstützung der beruflichen Wiedereingliederung bei den interviewten Betroffenen kaum stattfand. Sie wurde weder von ihnen und ihren Arbeitgebern noch von beteiligten Akteuren des Gesundheits- und Sozialsystems (Leistungsträger und -erbringer) gezielt gesucht. Wie das folgende Zitat von Frau Schmidt3 exemplarisch verdeutlicht, beschränkten sich die Kontakte zwischen den Betroffenen und ihren Arbeitgebern größtenteils auf das Überbringen (Betroffene) bzw. Entgegennehmen (Arbeitgeber) von Krankmeldungen und waren ansonsten durch das beiderseitige Abwarten auf Wiederaufnahme bzw. Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses gekennzeichnet: „Ich hab’ die immer nur letztlich informiert, dass ich erstmal nicht arbeiten kann und das haben die so zur Kenntnis genommen“. Die Aussteuerung aus dem Krankengeldbezug wurde von den Betroffenen als neuralgischer Punkt wahrgenommen, weil eine Entscheidung über das weitere Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses (aus finanziellen und leistungsrechtlichen Gründen) dann nicht länger aufgeschoben werden könne. Kritisch wurde dabei insbesondere die Form der Beendigung des Arbeitsverhältnisses gesehen, da sowohl eine selbst ausgesprochene Kündigung als auch die im Falle einer arbeitgeberseitigen Kündigung ggf. erhaltene Abfindung zu Kürzungen von Sozialleistungen führe. Die ausbleibende Unterstützung ihrer Arbeitgeber erklärten sich die Betroffenen zum einen mit mangelnden betrieblichen Möglichkeiten für Arbeitsplatzanpassungen oder Umsetzungen, zum anderen mit der spezifischen Motivation ihrer Arbeitgeber. Diese seien bei gesundheitlich beeinträchtigten und dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit geminderten Arbeitnehmern, insbesondere wenn diese ersetzbar sind, aus ökonomisch-unternehmerischen Gründen nicht an Wiedereingliederung, sondern vielmehr an Ausgliederung interessiert. Ethische Bedenken oder gefühlte soziale Verantwortung gäbe es nicht und rechtliche Vorgaben (z. B. zum betrieblichen Eingliederungsmanagement) würden, wie das nachfolgende Zitat von Herrn Schulze unterlegt, ignoriert oder gar im Sinne eigener Interessen instrumentalisiert: „Es wird einmal im Jahr so einzelne Gespräche geführt. Eigentlich sind die dafür da, wird uns gesagt: „Vielleicht kann man was verbessern.“ Die Wahrheit ist, wenn da jemand das elfte Mal krank ist, da wird ein Grund gesucht, ihn zu entlassen… Ach, ich ärgere mich immer … wird ausgenutzt bis zum Geht-nicht-mehr und dann kannst du gehen: „Draußen sind genug Leute, die arbeiten wollen“. Bei 2 Betroffenen (Herr Lehmann und Herr Richter) ergab sich ein positiveres Bild im Hinblick auf die Arbeitgebereinbindung und arbeitgeberseitige Unterstützung. Bei Herrn Lehmann wurde aus der Rehabilitation heraus eine stufenweise Wiedereingliederung mit dem Arbeitgeber vereinbart, bei Herrn Richter ein gemeinsamer Plan entwickelt, mithilfe einer LTA eine innerbetriebliche Umsetzung zu realisieren. Beide Fälle unterschieden sich insbesonde-

men auf (z. B. „Reha-Zugang“, „Berufsbiographie“, „Arbeitgebereinbindung vor der Reha“), mit denen das Erkenntnisinteresse bereits operationalisiert wurde.

Schwarz B et al. Fortschreibung von Desintegrationskarrieren statt …  Rehabilitation

3 Die

realen Namen aller teilnehmenden Betroffenen wurden durch fiktive

Namen ersetzt.

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werbsleben beschlossen. Die wichtigsten Kennzeichen des Samples sind in ▶Tab. 1 noch einmal zusammengefasst.

Originalarbeit

Name * 

Alter

Erlernter Beruf

Ausgeübter Beruf

Gesundheitsproblem

LV

AU seit

Entlassstatus

Weiterführende Leistungen

Berufliche Rückkehr

Plan

Hr. Müller

49

Betonbauer

Betonbauer

Arthrose

[Facilitating Processes of Disintegration instead of Occupational Reintegration: A Qualitative Study on Employer-Involvement in Rehabilitation].

Ziel der Studie Exploration der Arbeitgebereinbindung in den Reha-Prozess aus Betroffenenperspektive. Methodik 8 Teilnehmende einer medizinisch-berufl...
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