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Fortschr. Röntgensrr. 126,5 (1977) 477-481 © Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Ein Beitrag zu dem von Haubrich als Randatelektase des Unterlappens interpretierten Röntgenbefund

A contribution to the radiological findings interpreted by Haubrich as atelectatic raie of the inferior

Von K. Reinhardt

Three cases were reported with craniocaudal shadow stripes (in part double but also irregular or arched) on chest films taken in a dorsal position. The cases were elderly patients with signs of cardiac and circulatory insufficiency. It was questioned whether the cause was an ate!ectatic tale of the inferior lobe as Haubrich assumes. The author's own hypothese were supported overagainst Haubrich's explanation. (F. St.)

9 Abbildungen Röntgen- und Nuklearmedinzinische Abteilung des Kreiskrankenhauses Völklingen (Chefarzt: Prof. Dr. K. Reinhardt)

Es wird über 3 Fälle von kraniokaudal, zum Teil doppelten und auch unregelmäßigen oder bogenförmig verlaufenden Schattenstreifen auf Thoraxaufnahmen im Liegen berichtet, die von alten Patienten mit Erscheinungen einer Herz- und Kreislaufinsuffizienz stammen. Eine Verursachung durch eine Unterlappenrandatelektase, die von Haubrich angenommen wird, wird in Zweifel gezogen. Eigene Hypothesen werden dem Erklärungsversuch von Haub rich zur Seite gestellt. Einleitung Haubrich hat in Band 125, S. 1-5, der Fortschr. Rönt-

lobe

Distanz von Querfingerbreite mediastinumwärts eine feine Aufhellungslinie, die kaudal am Ende des lateralen Schattenstreifens

in einen ebensolchen Schattenstreifen, der bis zur 10. Rippe

genstr. über ein Phänomen auf Bettaufnahmen vom Thorax schwerkranker Patienten berichtet, das in einer lateral glattkonturierten, streifenförmigen, nach medial verschwimmenden Verdichtung besteht, die eine typische Anordnung mit bogenförmigem Verlauf vom Obergeschoß nach dem Unterfeld aufweist. Er interpretiert sie als Randatelektasen des

reichte, kontinuierlich überging. Links war ein solitärer Schatten-

Unterlappens. Auf Abb. 1 und 3 seiner Publikation tritt optisch eine begrenzende, feine Aufhellungslinie stärker

Aufnahme (Abb. 2) nach 3 Tagen hatte sich der Charakter

hervor als der feine Schattenstreifen. Da mir die Deutung von Haubrich nicht gesichert erscheint, möchte ich einige von meinen Beobachtungen der letzten Zeit demonstrieren und weitere Hypothesen über das Zustandekommen dieses Phänomens erörtern.

Kasuistik Fall 1. 8ojährige Patientin, die wegen Atemnot, Lippenzyanose und erhöhtem Blutdruck stationär behandelt wurde. Sie verstarb nach wenigen Tagen. Die erste Bettaufnahme (Abb. 1) zeigte rechts in einer Distanz

von Daumenbreite, von der Höhe der 4. Rippe hinten bis zur 9. Rippe hinten verlaufend, einen nach lateral, ziemlich glatt begrenzten, nach medial sich diffus verlierenden Schattenstreifen.

Eine kegelförmige Fortsetzung im Obergeschoß war nicht vorhanden. Kulissenartig versetzt und parallel zu ihm verlief in einer

streifen in einer Distanz von zwei Querfingerbreite von der Thoraxwand über dem Mittelfeld sichtbar. Kranial bog er etwas in die Richtung der kuppenförmigen Begrenzung des Hemithorax ein, ohne daß ein vollständiger kegel- oder kuppelförmiger Verlauf zur Darstellung kam.

Das Herz war deutlich nach beiden Seiten dilatiert. Auf einer dieser Befunde geändert. Über dem Mittelgeschoß der rechten Lunge war der Schattenstreifen in einen feinen, strichförmigen Aufhellungsstreifen übergegangen. Nur an seinem kranialen und kaudalen Ende hatte er seinen typischen Schattenstreifencharakter

bewahrt. Der medial davon auf der Voraufnahme vorhanden gewesene, linienförmige Aufhellungsstreifen war in seiner Fort-

setzung als Schattenstreifen jetzt bis zur Zwerchfellkuppe zu verfolgen. Er verlief etwas nach kranial-medial divergent zu dem lateralen Aufhellungsstreifen und verlor sich bereits in der Mitte des Mittelgeschosses. Eine fleckig-streifige Verschattung im rechten Untergeschoß hatte an Ausdehnung und Intensität zugenommen. Links war statt des einfachen thoraxwandparallelen, typi-

schen Schattenstreifens jetzt ein doppelter Schattenstreifen in Erscheinung getreten, wobei die Abschattung bei dem lateralen mediastinalwärts und bei dem mediastinalen lateralwärts erfolgte. Die Distanz und Parallelität zur Thoraxwand hatte sich etwas geändert. Eine Aufnahme vom gleichen Tage (Abb. 3), in einem Abstand von mehreren Stunden, zeigte rechts nur noch die feinen bleistiftförmigen Aufhellungsstreifen. Schattenstreifen kamen nicht

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K. Reinhardt: Ein Beitrag zu dein von Haubrich als Randelektase des Unterlappens

K. Reinhardt

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Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3

Abb. 4

mehr zur Darstellung. Links war ein Schattenstreifen nur noch andeutungsweise über dem Untergeschoß vorhanden. Nach

Auf einer 1. Aufnahme (Abb. 4) mit Randwinkelerguß rechts, dem Bild einer Hilus- und Lungenstauung, ohne eindeutiges

kranial bildete sich jetzt ein etwa /2 cm breites, nicht scharf

schiedlich beiderseits parallele Verdichtungsstreif en und teilweise in reine, bleistiftartige Aufhellungsstreifen übergehend vorhanden waren, scheint mir mit der Interpretation als Lappenrandatelektase nicht vereinbar. Fall 2. Es handelte sich um einen 72jährigen Patienten, der unter

pneumonisches Infiltrat, war rechts kranial ein typischer Streifenschatten vorhanden, der aber ziemlich gradlinig verlief und nicht zu einer kuppenartigen Begrenzung einzubiegen schien. Eine Aufnahme (Abb. 5), die zwei Tage nach der 1. angefertigt worden war und den Zeitpunkt einer klinischen Besserung und eines radiologischen Rückgangs der Stauungserscheinungen dokumentierte, ließ den typischen Streifenschatten nicht erkennen. Auf einer 2. Aufnahme (Abb. 6) nach 7 Tagen war der Befund im Vergleich zur 1. Aufnahme unverändert, sowohl hinsichtlich des Streifenschattens als auch der Hilus- und Lungenstauung und des kleinen Randwinkelergusses.

der Diagnose: ,,Pneumonie und Myokardinfarkt" stationär aufgenommen worden war.

Nachdem die Hilus- und Lungenstauung zurückgegangen und sich der Patient klinisch erholt hatte, war nach weiteren 7 Tagen

begrenztes Aufhellungsband ab.

Epikrise Sowohl die Tatsache, daß von Aufnahme zu Aufnahme unter-

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Abb. S

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Abb. 7

Abb. 6

"ka Abb. 8

Abb. 9

der typische Streifenschatten verschwunden. Er ist auf späteren Aufnahmen im Stehen nicht mehr in Erscheinung getreten. Statt dessen zeichnete sich ein Strangschatten im rechten Obergeschoß ab (Abb. 7), der auf der 1. Aufnahme nach 7 Tagen noch nicht und auf den nächsten Betraufnahmen zunehmend sichtbar war. Distal von ihm stellte sich auf der Abb. 6 ein feiner Strichschatten

Epikrise

dar, der den Lappenspalt markierte. Die Zuordnung beider Streifenschatten ist nicht mit hinreichender Zuverlässigkeit mög-

lich, da seitliche Aufnahmen nicht angefertigt wurden. Beide scheinen sie jedoch dem Lappenspalt anzugehören.

Offenbar ist der typische Streifenschatten abhängig von dem Ailgemeinbefinden bzw. einer Hilus- und Lungenstauung, denn er war zwischen der Aufnahme 4 und 6 bei zwischenzeitlicher Besserung des Befunds einer Lungenstauung und des subjektiven

Befindens verschwunden und ist mit Zunahme der Stauung wieder aufgetreten. Fall 3. 83jähriger Patient, der wegen Fieber und Atemnot stationär aufgenommen worden war.

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Ein Beitrag zu dem von Haubrich als Randatelektase des Unterlappens

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K. Reinhardt: Ein Beitrag zu dem von Haubrich als Randatelektase des Unrerlappens

Eine Aufnahme (Abb. 8) im Stehen am Tage der Einlieferung zeigte außer einem Altersemphysem und einer angedeuteten Hilus- und Lungenstauung an der Lunge keinen krankhaften Befund. Der Herzschatten war noch nicht eindeutig dilatiert. Eine Bettaufnahme nach 8 Tagen (Abb. 9) ließ einen typischen diskreten Streifenschatten rechts lateral mir feiner bleistiftartiger Begrenzung und einer kulissenartigen Versetzung über dem Oberfeld erkennen. Zum Spitzenfeld hin ging er in eine bogenförmig konkav-konvexe Schattenstreifenbildung mir ähnlichen Charakteristika über.

Epikrise Dieser Fall zeigte, daß die Aufnahme im Stehen Aufhellungsstreifen entsprechend den Muskelinterstitien, aber keine typischen Streifenschatten aufwies, während auf der Aufnahme im Liegen die typischen Streifenschatten, aber nicht die Muskelinterstitien

zu interpretieren und schon gar nicht ein bogenförmiger, der Lungenspitze parallel verlaufender Doppelbogen über dem Obergeschoß, wie er hier aus Platzmangel nicht demonstriert werden konnte. Mitunter liegen die Streifenschatten auch so hilusnahe, daß der Oberlappen völlig atelektatisch sein müßte, wenn sie dem Lappenrand entsprächen. Wenn ich mit diesen Argumenten Zweifel an der Interpretation der typischen Streifenschatten, die in vielen Fällen mit typischen, bleistiftstrichartigen Aufhellungen zeitlich alter-

nieren, angemeldet habe, so kann ich leider keine andere Erklärung anbieten, die ich selbst für restlos bewiesen ansehen würde.

Immerhin halte ich es für möglich, daß auf Aufnahmen im Liegen eine vermehrte Blutfülle der Lunge bis zu einem kritischen a.-p. Durchmesser des Thoraxraums eine Grenze mit einer dorsalen Alveolenkompression markiert, die sich

an der Thoraxwand zur Abbildung kommen. Ob die Zunahme als typischer Schattenstreiferi auf der Aufnahme manider Lungenstauung oder die Tatsache, daß die Aufnahme im festieren könnte. Diese Hypothese könnte erklären, warum Liegen angefertigt wurde, die Ursache für das Inerscheinung- der charakteristische Schattenstreifen nicht nach lateral in treten des Streifenschattens war, läßt sich nicht entscheiden. die Thoraxwandkontur hineinläuft, um dann kaudal-zentri-Bemerkenswert ist, daß auf der Aufnahme im Stehen ganz feine pedal wieder aufzutauchen, wie dies eine Lappenrandate!ekRandwinkelergüsse nachweisbar waren, die naturgemäß im tase eigentlich tun müßte. Da ein solcher Mechanismus Liegen nicht mehr zur Abbildung kamen. Es waren also im Pleura-

raum kleine Ergüsse vorhanden, die als Ursache der feinen Streifenschatten in Betracht gezogen werden kónnten.

Diskussion Die Angabe von Haubrich, daß die Randatelektasen des Unterlappens nur bei alten, schwerkranken Personen auf Bettaufnahmen im Liegen zur Darstellung kommen, trifft auch auf meine Beobachtungen zu. Daß der Verlauf des

natürlich durch individuelle Strukturverhältnisse an der Lunge alteriert werden könnte, wäre hiermit auch das Auftreten von parallelen und von atypischen Schattenstreifen, wie in Abb. 2 zu erklären, sowie ein atypisch bogenförmiger Verlauf. Denkbar wäre, daß das Altersemphysem, das ja mit einem Elastizitätsverlust der Lunge einhergeht, bei der

Markierung einer Grenze von vermehrter Blutfülle und randständiger Uberblähung mit eine Rolle spielte.

Schließlich könnte man diese Hypothese auch noch als Erklärung für gleichzeitige oder alternierendes Auftreten Verdichtungsbogens die Grenze des Unterlappens zum Obereines bleistiftförmigen Aufhellungsstreifens bemühen. Entlappen markiert und die Röntgentopographie der Lungen- sprechend der linearen Grenzzone mit dem kritischen hämoabschnitte daran keinen Zweifel läßt, wie Haubrich schreibt, statischen Druck im Liegen könnten die benachbarten

kann ich zunächst nicht akzeptieren. Alveolen überdehnt werden. Der Unterlappenrand verläuft, wie Abbildungswiedergaben Da auf der Abb. 8 im Stehen kleine Randwinkelergüsse in Lehrbüchern der Anatomie z. B. im Rauber-Kopsch nachweisbar waren, die naturgemäß auf der Aufnahme im zeigen, nach kaudal nicht thoraxwandparallel, sondern er Liegen (Abb. 9) nicht zur Darstellung kamen, könnte man erreicht an der Grenze vom oberen zum mittleren Thorax- auch an die Möglichkeit denken, daß die charakteristischen dritte! die laterale Thoraxwand und biegt dann nach ven- Streifenschatten durch eine Ansammlung dieser Ergüsse tral um. Ein korrespondierender Verlauf der Streifenschatten dorsal im Pleuraraum entsprechend einer kraniokaudalen im Röntgenbild war in keinem Fall vorhanden. Linie der tiefsten Punkte des Hemithorax zustande käme, Der typische Verlauf, wie er von Haubrich demonstriert eventuell in Kombination mit den vorher aufgezeigten Me-

wird und wie er auch auf meinen Aufnahmen 1 bis 4 zur Darstellung kommt, ist thoraxwandparallel und er könnte in dieser Form nur dann von dem Lappenrand verursacht werden, wenn der Mittellappen und die Lingula beiderseits lateral-basal den ganzen vorderen Thoraxraum einnehmen und die Unterlappen völlig auf die dorale Zirkumferenz verdrängen würden. Allenfalls lassen sich Streifenschatten mit Beschränkung auf das Obergeschoß auf diese Weise erklären. Man kann dann unterstellen, daß eine Unterlappenrandatelektase nicht mehr bildgebend ist, wenn sie

bogenförmig von dorsal nach lateral und dann weiter nach ventral zieht. Meine Abb. 2 und 9 dokumentieren aber ein kontinuierliches, thoraxwandparalleles Durch-

laufen des Schattenstreifens bis fast zur Zwerchfelihöhe.

Weiter kann die interpretation von Haubrich nicht die Doppelkontur auf meinen Abb. 1 bis 3 erklären, auch nicht die Fortsetzung der kranial kuppenförmig einschwenkenden Begrenzung auf der Abb. 9 und nicht den Wechsel mit bleistiftstrichartiger Aufhellung von Abb. 1 und 2. Auch die Doppelkontur bogenförmig kranial über dem rechten Oberfeld auf der Abb. 9 ist schwer als Lappenrandatelektase

chanismen.

Schließlich ist noch zu bedenken, daß das akute Lungenwenn auch nicht ödem auf Aufnahmen im Stehen eine Grenze zwischen Lungenkern und Lungenmantel lineare markiert, die, abgesehen von der schmetterlingsflügelartigen Einziehung in ihre Mitte eine gewisse Ahnlichkeit mit dem Verlauf der Schattenstreifen aufweist. Auch an die Möglichkeit einer Verursachung des Schattenstreifens durch die Interstitien der Rückenmuskulatur habe ich gedacht. Diese Hypothese könnte am besten die kulissenattige Versetzung dieser Aufhellungsstreifen über den Ober-

geschossen und auch bogenförmig verlaufende Schattenstreifen erklären. Die Aufhellungsstreifen weisen überdies große Ahnlichkeiten mit denen auf, die man auf Aufnahmen im Stehen im Weichteilschatten der lateralen Thoraxwand häufig sieht. Ich räume ein, daß alle diese Erklärungsversuche sehr hypothetisch sind. Dies war auch der Grund, warum ich meine

Beobachtungen bisher nicht publiziert hatte. Da in den Fällen von Haubrich die Sektion keine Aufklärung der

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Natur dieser Schattenstreifen erbracht hatte, ist nur von klinischen Parametern ein weiterer Aufschluß zu erwarten. Es muß sich dann zeigen, welche am besten durch Fakten gestützt sind. Die vorgelegte kasuistische Dokumentation

worden waren. Auch an die Möglichkeit einer ätiologischen Beziehung zur Erhöhung des zirkulierenden Flüssigkeitsvolumens habe ich gedacht.

sollte die Aufmerksamkeit der Kollegen auf diesen typischen

Literatur

Röntgenbefund lenken, die über die Möglichkeit zu syste-

Haubrich, R.: Uber die Randatelektase des Unrerlappens. Fortschr. Rönrgenstr.

matischen Untersuchungen verfügen. In diesem Zusammenhang halte ich es zunächst für bemer-

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kenswert, daß samtliche Patienten Herz- und Kreislaufinsuffizienzzeichen sowie Zeichen eines Altersemphysems

Prof. Dr. med. K. Reinhardt, Röntgen- und Nuklearmedizinische Abteilung, Kreiskrankenhaus, 6620 Völklingen/Saar

hatten, und daß sie sämtlich mit Infusionen behandelt

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S. Ahlbäck und B. Syk: Über die Randatelektase des Unterlappens

[A contribution to the radiological findings interpreted by Haubrich as atelectatic rale of the inferior lobe (author's transl)].

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